Bündnispartner werden

Zwei-stufiges Bewerbungsverfahren für Projekte im Jahr 2025:

Interessierte Einrichtungen können sich für ein Bündnis bei uns bewerben, um mit uns gemeinsam im Jahr 2025 ein oder mehrere Projekt(e) durchzuführen. Die erste Bewerbungsstufe erfolgt über dieses Web-Formular und prüft interessierte Einrichtungen auf formale Eignung. Bewerbungen sind weiterhin möglich.

Von uns ausgewählte bewerbende Einrichtungen werden im Anschluss für die zweite Stufe angeschrieben.

Bevor Sie das Web-Formular ausfüllen:

  • Bitte lesen Sie sich hier die wichtigen Details zur Bewerbung durch.
  • Füllen Sie den Nachweis zur Zielgruppenerreichung aus. Download: https://we.tl/t-HKjycJ5U0z

 

Ansprechpartner

Malina Riedl / Niels Boehnke
Programmleitung
T: +49 30 236 258 941 8
Kontakt

Der Anfang ist jetzt...

Wichtige Grundlagen

Daten zu den bewerbenden Einrichtungen

Bitte füllen Sie im Folgenden die Daten zu Ihrer Organisation aus.

Angaben zur Zielgruppe, Sozialraum und Risikolagen

Ländlicher Raum

Projektangaben

Abschließende Angaben zu den Bündnispartnern

Verwendung Ihrer Daten

  • Start
  • Angaben zu den beiden lokalen Einrichtungen (Bündnispartnern)
  • Nachweis der Zielgruppenerreichung
  • Verstetigung
  • Ländlicher Raum
  • Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
  • Angaben zum gewünschten Projekten
  • Abschließende Angaben zu den Bündnispartnern
  • Ihre Daten

Was ist Stärker mit Games?

Die Initiative "Stärker mit Games" läuft im Rahmen des Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir sind einer von 27 Programmpartnern im Rahmen dieses Förderprogramms und haben uns auf die Durchführung von Projekten im Kulturbereich der Spielekultur spezialisiert. Im Fokus steht dabei die digitale Spielekultur (Gaming). Darüber hinaus bieten wir aber auch Workshops zur analogen Spielekultur (Brett- und Kartenspiele, Pen&Paper, Tabletop, LARP, Streetgames), Workshops im Querschnittsbereich der Kultursparten (Film, Theater, Literatur und Gaming) und Workshops im weiten Ökosystem der Gaming-Kultur (Cosplay, eSport, Escaperooms, Manga, Anime usw.) an. Möglich sind dabei Workshops der reflektierenden (z. B. Reflexion kritischer Spieleinhalte) oder produktiven Medienarbeit (z. B. Entwicklung eigener Spiele).

Wer kann mit uns Projekte durchführen?

Um Projekte durchführen zu können, schließen wir mit mindestens zwei lokalen Einrichtungen (s. g. Bündnispartner) ein Bündnis für Bildung. Hierzu erhalten die Bündnispartner von uns einen gemeinsamen Kooperationsvertrag. Bündnispartner können alle folgenden Einrichtungen sein: Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Städte, Kreise, Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft, Kultur- und Bildungsbüros, Kirchliche Einrichtungen, Museen, Kindertagestätten, Jugendzentren, Jugendringe, Schulfördervereine, Jugendpflegedienste- und einrichtungen, Familienzentren, Bibliotheken, Theater, Kinos, Opern, Vereine (Kultur, Sport, Kunst, Sozialarbeit, Freizeitgestaltung usw.), Schulen, Gemeinnützige Gesellschaften (z. B. gGmbH u.a.), Unternehmensgesellschaften (sofern keine Gewinnerzielungsabsicht besteht, auch keine Kostendeckenden Einnahmen über das Projekt), u. v. m.

Zielgruppe des Förderprogramms sind bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren. Mit den gemeinsamen Projekten soll diese Zielgruppe mehrheitlich erreicht werden (mehr als 50% der Workshop-Teilnehmer*innen). Mindestens einer der lokalen Bündnispartner muss unmittelbaren Umgang mit der Zielgruppe haben. Das Förderprogramm ist ausdrücklich nicht dazu gedacht, dass Bündnispartner sich diesen Zugang zur Zielgruppe erst mit Hilfe des Programms erarbeiten. Das die Zielgruppe höchst wahrscheinlich auch erreicht wird, muss durch die Bündnispartner plausibel belegt werden. Hierzu muss die Einrichtung, die die Kinder/Jugendlichen für die Workshops mobilisieren wird, unsere Vorlage zum Nachweis der Zielgruppenerreichung ausfüllen und über dieses Web-Formular hochladen.

ERSTE STUFE

Mit diesem Web-Formular nimmt Ihre Einrichtung an der ersten Bewerbungsstufe für mögliche Projekte im Jahr 2025 teil. In der ersten Stufe werden bewerbende Einrichtungen daraufhin geprüft, ob diese die Grundvoraussetzungen erfüllen: Erreichung der Zielgruppe der bildungsbenachteiligten Kinder und Jugendlichen, Mobilisierungsstrategie, Sinnvolle Bündniskonstellation, Verstetigung

Zum Nachweis muss die PDF Zielgruppenerreichung heruntergeladen, ausgefüllt und über dieses Web-Formular hochgeladen werden.

Bitte bestätigen Sie:

Einrichtung #1

Um ein gemeinsames Projekt Durchführen zu können, muss ein Bündnis aus mindestens zwei lokalen Einrichtung und uns (Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH) geschlossen werden. Die zwei lokalen Einrichtungen müssen juristische Personen (keine natürlichen Personen) sein und in einem gemeinsamen Sozialraum liegen. Im ländlichen Raum können können dies u. U. auch Einrichtungen in benachbarten Landgemeinden sein. Im städtischen Raum, müssen die Einrichtungen in fußläufiger Nähe zueinander liegen.

Rolle im Bündnis

Einrichtung #2

Rolle im Bündnis

Neue oder bestehende Bündnispartner

Erläuterung

Der plausible und belegte Nachweis, dass die bewerbenden Einrichtungen Zugriff auf die Zielgruppe haben und diese für die gemeinsamen Workshops mobilisieren können, ist die elementare Voraussetzung für ein Bündnis im Rahmen von "Stärker mit Games". Je besser Ihnen dieser Nachweis gelingt, desto höher sind Ihre Chancen.

Vollständig ausgefüllte Zielgruppenerreichung als PDF hochladen

Max. Größe: 128,0 MB

Angaben zur vorliegenden Bildungsbenachteiligung gmß. Bildungsbericht

Die Workshop-Teilnehmer*innen wachsen in folgenden Risikolagen auf:

Der Sozialraum der Workshop-Teilnehmer*innen weißt folgende Merkmale auf:

Verstetigung der digitalen spielekulturellen Bildungsarbeit auf lokaler Ebene

Ländlicher Raum?

Schutzkonzept

Sofern "Ja..." ausgewählt wurde, laden Sie bitte entsprechende Belege als PDF hoch.

Max. Größe: 128,0 MB

Projektwünsche

Bis auf Weiteres wird jedem Bündnis eine maximale Projektmittelsumme in Höhe von 20.000 EUR zugestanden. Dies umfasst ca. drei Ferienworkshops (jeweils 5 Tage) bzw. zwei bis drei Kurse (10 jeweils 10 Termine). Es können Workshops im Zeitraum 01.01.2025 bis 30.09.2025 beantragt werden. Das heißt, der letzte Workshop-Tag kann spätestens am 30.09.2025 ausgeführt werden.

Verfügen Sie über geeignete (freiberufliche) Honorarkräfte

Angaben zur Ausstattung des veranstaltenden Bündnispartners

Verfügen Sie bzw. Ihre Einrichtung über einen geeigneten Raum? Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Felder an

Abschließende Angaben zu den Bündnispartnern (alle Felder sind Pflicht)

Die bewerbenden Einrichtungen versichern hiermit,

Die bewerbenden Einrichtungen versichern hiermit, dass es sich bei den Bündnispartnern um keine zeitlich begrenzten Initiativen oder Projekte handelt, dass die Einrichtungen keine Gewinnerzielungsabsicht mit dem Projekt verfolgen, dass die Einrichtungen nicht auf Finanzierung von Personal- und Mietkosten über das Projekt angewiesen sind, dass die Einrichtungen das Projekt ausreichend personell unterstützen werden, dass die Einrichtungen bereit sind, einen Kooperationsvertrag mit der Stiftung zu schließen, dass die mobilisierenden Einrichtungen zum Nachweis der Zielgruppenerreichung einen entsprechenden Nachweis vorgelegt haben und dieser den Tatsachen entspricht und dass alle gemachten Angaben korrekt sind.

Die bewerbenden Einrichtungen versichern hiermit,

Die bewerbenden Einrichtungen versichern hiermit, dass alle gemeinsamen Projekte (Workshops) im Rahmen von "Stärker mit Games 2" neuartig und zusätzlich sind, dass es sich bei den Projekten (Workshops) nicht um ein bereits bestehendes Angebot handelt, dass ein Wissenstransfer (Methodik, Inhalte) zu den Bündnispartnern angestrebt wird, dass eine nachhaltige Vernetzung mit den Bündnispartnern des Projekts angestrebt wird, dass eine Doppelförderung des Projekts mit Landesmitteln ausgeschlossen werden kann und dass Nachhaltigkeit und Verstetigung des Projekts oder einzelner Elemente angestrebt werden.

Verwendung Ihrer Daten

1. Ihre Daten werden im Postfach der Projektmitarbeiter*innen (kontakt@staerkermitgames.de) gespeichert. 2. Ihre Daten werden anschließend in einer Datenbank (Excel) übertragen und in einem passwort-geschützten Microsoft Cloud-Konto der Mitarbeiter*innen (OneDrive) gespeichert. Microsoft verspricht höchste Sicherheit gegenüber unberechtigten Zugriffen Dritter auf Cloud-Daten. Details enthalten die Online Services Terms: https://www.microsoft.com/en-us/Licensing/product-licensing/products.aspx#OST 3. Verwendungszweck: Ihre Daten werden im Rahmen der Initiative „Stärker mit Games“, einem Projekt gefördert durch „Kultur macht stark“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, verwendet. 4. Auskunfts- und Widerrufsrecht: Sie haben jederzeit die Möglichkeit und das Recht, sich von uns darüber Auskunft geben zu lassen, welche Daten wir von Ihnen gespeichert haben. Sie haben jederzeit das Recht, Ihre vorliegenden Daten löschen zu lassen. 5. Weiterleitung an Dritte: Die Weiterleitung an Dritte, außerhalb des Projektes, ist grundsätzlich untersagt, es sei denn, Sie geben uns Ihre Erlaubnis, bestimmte Daten an Dritte weiterzuleiten. Wir werden Sie hierzu vorab um Erlaubnis bitten und Ihnen dabei Art der Daten und Zweck der Datenübermittlung mitteilen. 6. Erhebung weiterer Daten: Sofern es zu einer Zusammenarbeit kommt, werden zusätzliche projektrelevante Daten erhoben. So müssen die Bündnispartner z. B. eine Beschreibung des Sozialraums der Kinder und Jugendlichen einreichen. Da es sich um ein öffentlich gefördertes Projekt handelt, müssen wir Ihre Daten im Falle einer Kooperation für zehn Jahre aufbewahren. Zum Nachweis der ordentlichen Mittelverwendung gegenüber dem Projektförderer (Bundesministerium für Bildung und Forschung) und dem Projektträger DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), werden diese Daten an diese Einrichtungen übermittelt. 7. Lesen Sie bitte auch unsere Datenschutzerklärung.

Die Daten werden so lange gespeichert, wie wir Sie als potenziellen Kandidaten als Bündnisparner betrachten, und danach mindestens für die Dauer der Bündnispartnerschaft. Wenn Sie ausdrücklich einwilligen, können wir Ihre Daten zur Kontaktaufnahme bis zu zwei Jahre lang speichern, falls Projekte und Veranstaltungen für Sie von Interesse sein könnten.

Dauer der Speicherung